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Aktuelle Version vom 8. Juli 2025, 13:26 Uhr

Gebet der Engel
Dieses Gebet wird vor jedem Angriff auf Großkampfschiffe der Kilrathi gesprochen.
Oh Vater, erhebe uns zu Deiner Rechten
und zähle uns zu Deinen Engeln.
Denn wir werden unsere Flügel spreizen,
und wir werden der Hammer sein, des Krieges Zorn.
Unser flammendes Schwert und unsere Hand sollen euch richten.
Wir werden Rache nehmen an unseren Feinden
und Vergeltung üben an denen, die uns hassen.
Niemals soll unschuldig Blut vergossen werden,
doch das Blut unserer Feinde soll fließen.
Ständige Mitglieder des Geschwaders
- Phelan (Geschwaderführer)
- Cobra
- Catcher
- Estefania
- SantaClaws
- Knutus
- Phelan
- Widowmaker
- Joke
- Ghost
Zeitweise Mitglieder des Geschwaders
Taktik und Philosophie
Die Engel setzen auf Schlagkraft, Präzision und das Überraschungsmoment. Ihre bevorzugten Maschinen sind:
- Die Raptor (2655–2661) – robust, reichweitenstark, ideal für Schiffsangriffe
- Später die Sabre und modifizierte Longbow-Prototypen
Geschichte des 278.
2525: Gründung und frühe Jahre
Die Ursprünge der 278th reichen bis in die Frühzeit der Terranischen Konföderation zurück. Im Jahr 2525, kurz nach der Gründung der Konföderation, wurde die Einheit als Teil der Raumstreitkräfte ins Leben gerufen, zunächst unter dem nüchternen Namen 278th Strike Interdiction Group. Sie war für präzise Angriffe auf strategische Ziele tief im feindlichen Raum vorgesehen.
Die Bezeichnung "Engel der Apokalypse" erhielten sie im Kriegszug gegen die Pilgrim-Separatisten in den 2530ern, nachdem sie in einer einzigen Nacht drei gegnerische Kreuzer in der Icarus-Schlacht ausgeschaltet hatten. Das Bild der tödlichen Präzision und gnadenlosen Effizienz brannte sich tief in das kollektive Gedächtnis der Flotte – und ihrer Gegner.
2525 - 2634: Vor dem Kilrathi-Krieg
Während der Jahrzehnte relativer Stabilität zwischen 2540 und 2630 wurde die Einheit mehrfach restrukturiert, modernisiert und zwischen verschiedenen Flottenverbänden verlegt. Sie diente unter anderem an Bord der TCS Athens (Yorktown-Klasse) und wurde in Grenzsystemen gegen Piraten und Rebellengruppen eingesetzt.
Das Trainingsprogramm der Engel galt schon früh als außergewöhnlich hart. Nur etwa 20 % der Anwärter überstanden die Feuertaufe – doch wer überlebte, war für jeden Höllenritt bereit.
2634 - 2655: Im Kilrathi-Krieg – Die Rückkehr der Engel
Mit dem Beginn des Kilrathi-Krieges im Jahr 2634 aktivierte die Konföderation alte, aber bewährte Strukturen. Die 278th wurde neu aufgestellt, aufgefrischt und modernisiert – und erhielt nach vielen wechselhaften Einsatzorten im Jahr 2655 ihre endgültige neue Heimat: die TCS Sewastopol
2655–2667: Jahre des Feuers
Die ursprüngliche TCS Sewastopol, ein Trägerschiff der Wake-Klasse, wurde 2655 aus der Werft von Bairds Star(Vega Sektor) ausgeliefert und zunächst der 14. Flotte zugewiesen. An Bord das wiederbelebte 278th "Engel der Apokalypse", nun auf Anti-Großkampfschiff-Operationen spezialisiert.
Die Sewastopol und ihre Engel wurden zum Symbol einer neuen, aggressiven Taktik der Konföderation: offensive Vorstöße in die Tiefe des kilrathischen Raums, gezielte Zerstörung feindlicher Träger und Verbände.
Besonders hervorzuheben sind zwei Einsätze:
2658: Belagerung von Enyo
Ausschaltung von zwei kilrathischen Zerstörern binnen sieben Minuten
2662: Schlacht um Rostov
Zerstörung des kilrathischen Trägers KIS Gharal nar Kiranka im Orbit von Rostov III
2665: Das Ende einer Ära
Im Jahr 2665, als der Kilrathi-Krieg den vorläufigen Höhepunkt der seit Jahren herrschenden Pattsituation erreichte, wurde die 14. Schlachtgruppe unter der Führung der TCS Sewastopol (Wake-Klasse) zu Routinepatrouillen in den Randzonen des Vespus-Sektors abkommandiert – Gebiete, die immer wieder von Raider-Einheiten der Kilrathi heimgesucht wurden.
2665.279 empfing die Brücke der Sewastopol ein Echo-Seven-Kilo-Notrufsignal eines zivilen Flüchtlingskonvois: das Protokoll für Schiffe unter Beschuss.
Obwohl der Befehl lautete, den Konvoi zu ignorieren und sich mit der Schlachtgruppe zu vereinigen, entschied Commodore "Typhoon" West in dieser Situation, die Befehle zum Anschluss an die Schlachtgruppe zu ignorieren und dem Konvoi zu Hilfe zu kommen. Das 278. erhielt den Einsatzbefehl, um jeden Preis so viele zivile Transporter wie möglich durch den nahen Jump-Point ins Yri-Delta-System zu bringen.
Das 278. "Engel der Apokalypse" startete in mehreren Angriffswellen:
Thunderbolts und Sabres durchbrachen die Angriffsreihe der Kilrathi und zerstörten systematisch Fregatten und Störschiffe, während andere Wingteams die Transporter abschirmten. Drei zivile Schiffe gingen verloren, während 16 weitere Schiffe evakuiert werden konnten.
Als Tarnkappenbomber die Engel ausmanövriert und die Sewastopol schwer getroffen wurde, formierten sich die Engel mit den Fluchtkapseln der Überlebenden Besatzungsmitglieder der Sewastopol in einem Rückzugsgefecht durch den Sprungpunkt und wehrten dabei noch weitere zwei Angriffswellen ab: eine Geste der Tapferkeit, der sogar die blutrünstigen Kilrathi ihren Respekt zollten.
2667: Ein neuer Anfang
Zwei Jahre später wurde ein neuer Angriffsträger der Jütland-Klasse in Dienst gestellt und erhielt feierlich den ruhmvollen Namen "TCS Sewastopol" mit neu aufgestellten "Engeln der Apokalypse" als eine der tödlichsten Einheiten im Arsenal der Konföderation, mehr als bereit sich den Kilrathi erneut entgegenzustellen.
Die Halle der Helden
In einem abgelegenen Raum auf der neuen Sewastopol wurde ein kleiner Schrein errichtet, welcher von den Bildern ehemaliger Helden und Persönlichkeiten aus den Reihen der Engel geschmückt ist.
Viele Piloten kommen hierher, um das Andenken zu ehren und die Tradition zu bewahren, die seit so vielen Jahren gepflegt wird.
Zu den bekanntesten Namen, die in der gesamten Konföderation mit Ehrfurcht ausgesprochen werden und die Kilrathi zum Zurückweichen bringen, zählen:
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