Geisha (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Lexington-Klasse == {| class="wikitable" ! Schilde !! Antrieb !! Brücke !! Hangar !! Rumpf !! GT !! max. Jäger !! Besonderheiten !! Standard-TW |- | 50 || 40 || 40 || 50 || 180 || 25 || 35 || Phasenschilde || 12 |} ==== Spieldaten ==== <b>Lexington-Klasse</b><br> P-Schilde: 50<br> Antrieb: 40<br> Brücke: 40<br> Hangar: 50<br> Rumpf: 180<br> GT: 25<br> TW: 12 ==== Hintergrund-Informationen ==== Die Lexington-Klasse ist der letzte konföderierte Tr…“) |
Geisha (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 25: | Zeile 25: | ||
[[Kategorie:Regelwerk Classic]] | |||
Aktuelle Version vom 1. Juni 2024, 09:42 Uhr
Lexington-Klasse
Schilde | Antrieb | Brücke | Hangar | Rumpf | GT | max. Jäger | Besonderheiten | Standard-TW |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
50 | 40 | 40 | 50 | 180 | 25 | 35 | Phasenschilde | 12 |
Spieldaten
Lexington-Klasse
P-Schilde: 50
Antrieb: 40
Brücke: 40
Hangar: 50
Rumpf: 180
GT: 25
TW: 12
Hintergrund-Informationen
Die Lexington-Klasse ist der letzte konföderierte Träger-Entwurf, der während des Kilrathi-Krieges entwickelt wurde und auch tatsächlich noch zum Einsatz kam. Abgesehen von den Superträgern der Vesuvius- und der Midway-Klasse ist die Lexington-Klasse der modernste und fortschrittlichste Flottenträger der Menschheit. Das Design geht zurück auf das Jahr 2664, als die Konföderation nach einem schweren, in Massenproduktion herzustellenden Flottenträger verlangte, der zusammen mit den Schlachtkreuzern der Confederation-Klasse und den Angriffsträgern der Jütland-Klasse dem kilrathischen Militär endgültig den Garaus machen sollte. Die ersten Schiffe wurden in den Schiffswerften von Trojan IV gebaut und berücksichtigten die Erfahrungen aus über 30 Jahren Krieg gegen die Kilrathi.
Die hervorragendste Innovation bestand zweifelsohne im Vorhandensein von drei separaten Start- und Landebuchten. Dieses Umdenken im Design von Trägern war darauf zurückzuführen, dass im Laufe des Krieges immer häufiger fanatische Kilrathi-Piloten in Selbstmordaktionen die Flugdecks der Träger angriffen und so stark beschädigten, dass ein Starten oder Landen nicht mehr möglich war und der Träger ausfiel. Die Träger der Lexington-Klasse können hingegen Treffer in zwei Buchten verkraften und dennoch über das dritte Deck den Flugverkehr aufrecht erhalten, dazu werden einfach die Maschinen zwischen den verschiedenen Decks und Buchten verschoben.
Im Vergleich zu den alten Trägern der Concordia-Klasse verfügen diese neuen Schiffe auch über mehr defensive Bewaffnung und legten in der Größe deutlich zu. Obwohl die Schiffe dieser Klasse in der Herstellung teurer sind als jene der Concordia-Klasse, wurde das Design dennoch für eine schnelle und kostengünstige Massenproduktion optimiert. Die Lexington-Träger gehören zu den mächtigsten Schiffen der konföderierten Flotte und sind nach wie vor eine wertvolle Unterstützung für die Kräfte und Einheiten an der Front. Aus der großen Not nach der Schlacht um die Erde heraus geboren, sind diese Schiffe ein guter Beweis dafür, wie die Menschen auch aus der schlechtesten Lage heraus etwas Enormes zu leisten und einen Sieg davonzutragen vermögen. Ursprünglich sollten mit der ersten Produktionswelle 11 Schiffe dieser Klasse in Dienst gestellt werden, doch gingen bedauerlicherweise während der Schlacht drei unfertige Hüllen verloren. Die verbliebenen sieben Schiffe nahmen den Dienst wenige Monate nach der Schlacht auf. Im Laufe der folgenden Jahre sollten ihnen noch zahlreiche Exemplare folgen. Auch heutzutage sind die Träger der Lexington-Klasse in der TCN weit verbreitet und werden für ihre Qualitäten sehr geschätzt. Nicht selten bilden sie den Kern einer Kampfgruppe, wenngleich sie sicherlich nicht mit dem Potential einer Midway oder gar Vesuvius zu vergleichen sind.