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Wer nicht würfeln möchte, darf die Anwendung der Fähigkeit ausspielen - der Spielleiter entscheidet nach <u>rationaler Bewertung</u> über die Wirkung. | Wer nicht würfeln möchte, darf die Anwendung der Fähigkeit ausspielen - der Spielleiter entscheidet nach <u>rationaler Bewertung</u> über die Wirkung. | ||
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Aktuelle Version vom 3. Juli 2025, 20:38 Uhr
Der Fähigkeitswurf (Allgemein)
Ein Spieler kann jederzeit den Einsatz einer Fähigkeit ansagen (wenn sie einsetzbar ist) oder der Spielleiter verlangt einen Fähigkeitswurf.
Der Fähigkeitswurf wird mit Boni und Mali aus Vorteilen, Nachteilen sowie anderen Fähigkeiten (zum Teil auch von anderen Charakteren) berechnet, die Formel lautet:
Würfelergebnis = 2W10 + Boni / Mali
Für die Bewertung der gewürfelten Summe gibt es zwei Möglichkeiten:
- Der Spielleiter hat vorab eine Challenge genannt (z.B. 15+)
- wurde keine Challenge genannt, wird der Erfolg anhand der gewürfelten Summe vom Spielleiter bewertet
Fähigkeiten gegen andere Spielercharaktere
Fähigkeiten dürfen nur mit Zustimmung aller beteiligten Spieler gegen einen anderen Spielercharakter eingesetzt werden (z.B. Verführung).
Der Spielleiter ist verpflichtet, bei der Anwendung von Fähigkeiten die individuellen Umstände (z.B. Besonderheiten des Charakters) zu berücksichtigen.
Würfe auf nicht-existierende Fähigkeiten
Sollten der Spielleiter oder die Spieler eine Fertigkeit einsetzen, die der Katalog unserer Fähigkeiten nicht abbildet (z.B. Klettern, Springen, Schleichen, Wissen um Kriege des 24. Jahrhunderts usw.), wird dies als Standardwurf gewürfelt.
Über eventuelle Boni (Ausbildung, besondere Talente des Charakters,...) entscheidet der Spielleiter.
Fähigkeiten anwenden ohne Würfel
Wer nicht würfeln möchte, darf die Anwendung der Fähigkeit ausspielen - der Spielleiter entscheidet nach rationaler Bewertung über die Wirkung.