Hammerfall-Klasse: Unterschied zwischen den Versionen

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* TCS ''Jütland''(CV-91)
* TCS ''Sewastopol''(BC-01)
* TCS ''Trafalgar'' (CV-92) - Zerstört
|introduction = 2687
* TCS ''Leyte Gulf'' (CV-93)
|length = 1.264 Meter
* TCS ''Wellington'' (CV-94)
* TCS ''Copenhagen'' (CV-95) - Zerstört
* TCS ''Centurion'' (CV-96) - Vermisst
* TCS ''Afray'' (CV-97)
* TCS ''Ajax'' (CV-98) - Vermisst
* TCS ''Surpise'' (CV-99) - Vermisst
* TCS ''Sewastopol'' (CV-86) - Ersatz
|introduction = 2662
|length = 775 Meter
|turrets = <BR>
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* Two (2) Anti-Matter Cannon Mounts (2)
* 4 schwere Zwillings Partikelkanonen
* Eleven (11) Heavy Point Defense Lasers in Dual Mounts (6)
* 4 schwere Zwillings Plasmakanonen
* Six (6) Cruise Missile Launchers
* 15 Zwillingslasertürme
* CapShip Missile Launcher (6)
* 15 Zwillingsmassewerfer
* Two (2) Long Range Missile Batteries
* 6 Zwillings Tachyonenwerfer
* 6 Anti-Großkampfschiff Torpedowerfer Backbord
* 6 Anti-Großkampfschiff Torpedowerfer Steuerbord
|front armor = 3500
|front armor = 3500
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|decoys = 4 MOSS
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Die TCS Sewastopol ist Angriffsteräger der  Jütland-Klasse unter dem Kommando von Jonathan "[[Typhoon]]" West. Das [[278th Engel der Apokalypse]] ist das Angriffsgeschwader an Bord der Sewastopol.


Besatzung: 3.000 (140 Offiziere, 150 Oberste Unteroffiziere und 2.700 Mannschaftsmitglieder)
2684 stellte die TCN fest das in ihrer Flotte noch ein Schiffstyp fehlt. Midwayträger mit ihren 260 Maschinen sind extrem teuer im Bau und im Unterhalt und das Schiff kann sich im Nahkampf fast gar nicht verteidigen. Kreuzer der Plunkett Reihe hingegen können im Nahbereich gut austeilen sind aber über die Entfernung chancenlos und müssen immer von Schiffen begleitet werden die für eine Jägerdeckung sorgen. Da Zeit und Geldmittel knapp sind wurde beschlossen keine komplett neue Schiffsklasse zu entwerfen sondern eine vorhandene zu modifizieren. So entstand ein Schiff das zwar auf einen vorhandenen Rumpf aufbaut aber mit dem Original fast nichts mehr gemeinsam hat, der erste Plunkett 2 Prototyp.
Fluzgbesatzung: 150 Kampfpiloten
Verfügt über Flottenstabseinrichtungen für bis zu 80 weitere Personen


Jäger-Ausstattung:
Das Schiff ist mit einer Reihe von Neuerungen ausgerüstet worden um seine Schlagkraft und Standfestigkeit zu erhöhen. Der Rumpf wird durch starke Schilde und einer dicken Panzerung geschützt und ist mit einer beeindruckenden Anzahl von Waffen bestückt. 36 Geschütztürme verteidigen das Schiff gegen kleinere wendige Angreifer. Und auch gegen GKS ist man mit 8 schweren Zwillingstürmen gepaart mit Anti-GKS-Raketen- und Torpedowerfern sehr gut bestückt. In Zusammenspiel mit den besten Zielcomputern und Sensoren die dem Militär zu Verfügung standen ergibt sich eine beeindruckende Feuerkraft.
24 leichte Sternenjäger (F-54 Epee Light Fighter / F-96B Arrow Light Fighters)
36 Mittlere Sternenjäger (F-44 Rapier Medium Fighter / F-86 Hellcat V Medium Fighter)
16 Schwere Sternenjäger (F-57 Sabre Heavy Fighter / F-66A Thunderbolt Heavy Fighter)
16 Schwere Bomber (A-17 Broadsword Heavy Bomber / F/A-76A Longbow Heavy Bomber)


Andere Fahrzeuge:
An Bord ist Platz für ein Geschwader aus 45 Maschinen und ein paar Marines. Aus Platzgründen können allerdings immer nur 12 Maschinen auf einem der beiden Flugdecks stehen. Die anderen sind in einer Art „Parkhaus“ in der Schiffsmitte gelagert. Per Computer können die Flugdecks also die Maschinen so abrufen wie sie sie brauchen. Mit der Munition wird es genau so gehandhabt. Auch sie lagert sicher in der Schiffsmitte und wird per Aufzug zu den Flugdecks gebracht um Munitionsexplosionen zu vermeiden.
8 Shuttles für allgemeine Zwecke 


'''- Decksplan -'''
Drei riesige Triebwerke geben dem Schiff eine für die größe sehr gute Beschleunigung. So ist die Sewastopol durchaus in der Lage als Flagschiff einer Flotte zu operieren. Es ist klar das 45 Jäger keinen Midwayträger ersetzen können aber trotzdem sollte die Schlagkraft für kleine und mittlere Gefechte mehr als ausreichend sein.


Brückendeck
Geplant war der Stapellauf Anfang 2689 der aber aufgrund mehrer Änderungen verschiedener Systeme während der Testphase immer weiter nach hinten verschoben werden musste. Auch die Spaltung der TCN in Erdtreue Truppen und Exilanten warf einen langen Schatten auf die bevorstehende Laufbahn des Schiffes. Als an Sylvester fast alle Truppen auf der Erde feierten und somit die Bewachung der Sewastopol im Dock auf ein Minimum gesunken war wurde sie geentert und entführt. Verantwortlich für diese Tat waren Lt KipDotter der auf dem Mond in der Forschung arbeitete und daher gute Einsicht in das Projekt Sewastopol hatte und Colonel Paladin der mit einer Gruppe Exilantenmarines die Enteraktion durchführte. Es gelang den beiden, den Marines und einer kleiner Gruppe Techniker die Kip ausgesucht hatte das voll bestückte Schiff fast ohne Schäden aus dem Solsystem zu bringen und sich mit der Exilantenflotte zu treffen.
- Hauptbrücke
- Kartenraum
- Feuerleitzentrale
- Kommunikations und Navigationszentrale


Mannschaftsdecks:
Dort angekommen wurde die Sewastopol der Firewall Battlegroup angegliedert bis der Bedarf an einer neuen Battlegroup immer größer wurde. So wurden die Piloten des 278 Luft/Raumjägergeschwader die "Engel der Apokalypse" auf der Sewastopol stationiert da das Schiff ja schon mit Jägern bestückt war. Aus dem stetigen Strom der Flüchtlinge wurden genug herausgefiltert die eine entsprechende Ausbildung hatten um die Crew der Sewastopol zu stellen die immerhin über 1300 Personen umfasst.
- Kabinen der Mannschaften (4 Mann/Kabine)
- alle 2 Decks eine Kantine
- Krankenstation


Offiziersdecks:
Im folgenden Jahrzehnt flogen das 278th Einsätze im gesamten Sektor unter der Führung von Admiral Paladin ehe sie für eine kurze Episode umbenannt wurde und von den Sacred Warriors verwendet wurde. Als auf der TCS Yamato ein Führungswechsel stattfand, übernahm Commodore Jonathan "Typhoon" West mit seinen Engeln und dem auf der Yamato gegründeten 58th Tactical Squadron "Starwolves" wieder die Lady Sewa. 2696 bis 98 kämpften sie an vorderster Front bei der Sol-Offensive und konnte sich gegen mehrere Battlegroups der Loyalisten behaupten.


- Offizierskabinen (je 1 Person)
Im nachfolgenden Nephilimkonflikt übernahm die Sewastopol größtenteils defensive und diplomatische Aufgaben. Die Gründung der Freien Repbulik Argent ist ein Zeugnis der diplomatischen Bemühungen von John Avery und Dr. Cassandra Maguire das es doch Frieden im Weltall geben kann.
- Schiffskasino
 
* 2684 Die Terran Confederation Navy beschließt die Entwicklung eines neuen Trägertyps
Sicherheitsdeck:
* 2687 Der Prototyp der Punkett 2 Klasse wird in Auftrag gegeben
 
* 2689 Der geplante Stapellauf, des mittlerweile als Hammerfall Klasse bezeichneten Angriffsträgers bezeichneten Schiffes, wird aufgrund von Änderungen an den Systemen nach hinten verschoben.
- Mannschaftsräume der Marines
* 31. Dezember 2689 Nach dem Stapellauf des Prototyps wird die Sewastopol von einer Gruppe Exilanten geentert und entführt. Sie schließt sich der Firewall Battlegroup in der Exilantenflotte an.
- Büro des Kompaniechefs
* 2690 - 2696 Einsätze im Sol Sektor
- Waffenkammer
* 2696 - 2698 Die Sewastopol nimmt an der Sol Offensive Teil und etabliert sich als ernstzunehmender Gegner für die Loyalisten
- Brig
* 2699 Im Nephilimkonfilkt übernimmt die Sewastopol defensive und diplomatische Aufgaben die in der Gründung der Freien Republik Argent münden
 
* ab 2700 Erforschung der äußeren Peripherie
Wartungsdecks:
 
- Lager
- Werkstätten
- Wäscherei
- Versorgunsbereich: Materialausgabe, Kleiderkammer, Quartiermeisterei, Zahlmeister, Büro des VO
 
Sportbereich:
 
- 1 Fitnessraum
- 12 Umkleiden mit Duschen
- Dampsauna (gemischt)
 
Flugdeck:
 
- Briefingroom
- Wardroom der Piloten
- geschützte Wartungsboxen der Schiffe
- 2 Reparaturhangar
- 8 Aufzüge
- 2 Kleinteilelager
- 2 Lager der zur Reparatur nötigen Gerätschaften
 
'''Geschichte der TCS Sewastopol'''
 
'''2655 – Stapellauf & Jungfernfahrt'''
 
Ort: Raumdock Trafalgar Shipyards, Baird's Star-System
Klasse: Leichter Träger der Tarawa-Klasse (Schnellträger-Prototyp)
Kommandant: Commodore Hayashi
Einsatzrolle: Flottenbegleiter, schnelle Angriffsplattform, Experimentalplattform für neue Interceptor-Staffeln
 
'''2656–2658 – Vega-Sektoroperationen'''
 
Systeme: Enyo, Brimstone, Kurasawa
Auftrag: Eskorte von Nachschublinien & taktische Jagdunterstützung für Schlachtverbände
Bedeutung: Hält kilrathische Flottenbewegungen im Grenzraum in Schach
Verluste: 4 Pilotenstaffeln in der „Dakota-Hölle“ (Dakota-System), Beschädigung der Sewastopol, Verlust von Commodore Hayashi
 
'''2659 – Enigma-Front'''
 
Zuweisung: 3. Flotte, Enigma Sector Command
Kommandant: Commodore Anne Raedler (vermisst nach Akko-Offensive)
Mission: Unterstützung der TCS Concordia gegen K’tithrak Mang
Einsatzsysteme: Gwynedd, Caernarvon, Akko
Verluste: Schwere Schäden durch Minenfelder und Stealth-Geschwader
 
'''2661 – Refit & Übergabe an Commodore Jonathan „Typhoon“ West'''
 
Ort: Perry Naval Yards, Sirius-System
Maßnahmen: Reaktorkern-Upgrades, Trägermodule für Exo-Fighter Staffel 54
Neuer CO: Commodore West übernimmt das Kommando
Besonderheit: Ruf als „Eisernes Rückgrat“ der Enigma-Reserven
 
'''2662 – Operation „Glaswall“'''
 
Ort: Rostov & Hell’s Kitchen
Auftrag: Rückeroberung strategischer Weltraumminen & Sabotagekilrathi-Basen
Erfolg: Missionserfolg, trotz 27 % Materialverlust
Anerkennung: Flottenauszeichnung durch Admiral Tolwyn (in Abwesenheit)
 
'''2663 – Letzte Schlacht: Schlacht von Valgard'''
 
Ort: Valgard-System (Enigma-Sektor, Sektorgrenze)
Ereignis:Überraschungsangriff durch eine kilrathische Stoßflotte, inklusive Fralthi II Kreuzer und Stealth-Bomber nach erhaltenen Notruf eines Flüchtlingskonvoi
Reaktor-Schäden durch internes Feuer; Kommandobrücke evakuiert
Commodore West leitet letzten Evakuierungsbefehl von einer Notbrücke aus
 
Verlust:
1/3 der Besatzung gefallen oder vermisst
Das Wrack driftet brennend in Richtung Planetenatmosphäre und zerbricht dort vollständig
 
 
'''2664 – Unsichere Zukunft'''
 
 
Status der Crew:
Überlebende in Reserve gestellt, einige zum Dienst auf die TCS Concordia, Victory oder kleinere Korvetten verlegt
Commodore West in inaktiven Status versetzt, später reaktiviert
 
Unklarheit:
 
Monatelang keine Gewissheit über Zuweisung eines neuen Trägers
Mannschaft auf Planetenbasis stationiert (vermutlich Caernarvon Station oder Rostov II)
 
'''2667 - Neuanfang:'''
 
Verschlüsselter Befehl zur Teilnahme an einem "Trainingsflug" erreicht die Crew
 
'''Wissenswertes über die Jütland-Klasse'''
 
Der Angriffsträger der Jutland-Klasse ist eines der neuesten Trägerdesigns der Konföderation, das während des Kilrathi-Krieges entwickelt wurde. Der Verlust des Flugzeugträgers „TCS Tiger's Claw“ war ein schwerer Schlag für die Moral der Konföderation, und das Flottenkommando der Konföderation beauftragte das Bureau of Ships mit der Entwicklung eines Ersatzes für den Bengal-Klasse-Angriffsflugzeugträger. Der Träger wurde auch als Ergänzung zu den Trägern der Concordia-Klasse entwickelt, die das Rückgrat der Flotte der Konföderation bilden. Die Träger der Concordia-Klasse sind nicht zu verwechseln mit dem berühmten Dreadnought der Konföderationsklasse, der TCS Concordia, die unter Admiral Geoffrey Tolwyn berühmt geworden ist.
 
Das Ergebnis des Programms zum Ersatz der Bengal-Klasse war ein schneller und schwer bewaffneter Flottenträger, der sowohl über mehr Feuerkraft als auch über mehr Geschwindigkeit verfügte als die Bengal-Klasse, die er ersetzen sollte. Die Jutland-Klasse ist außerdem manövrierfähiger als die Standard-Flottenträger der Concordia-Klasse und kann in der Hitze des Gefechts besser bestehen. Dieser „Angriffsträger“, wie er von den Konstrukteuren getauft wurde, ist in jeder Hinsicht eine technologische Weiterentwicklung des Angriffsträgers der Bengal-Klasse. Das erste Schiff der Klasse trug den Namen Jutland, und traditionell sind die Träger der Jutland-Klasse nach berühmten Seeschlachten benannt.
 
Im Vergleich zu den Standard-Flottenträgern der Concordia-Klasse sind die Angriffsschiffe der Jutland-Klasse schneller und verfügen über eine weitaus größere Offensivbewaffnung. Die Jütland-Klasse ist weitaus komplexer und teurer als die altehrwürdigen Flugzeugträger der Concordia-Klasse und benötigt daher mehr Zeit für den Bau. Pro Jahr wird nur ein Flugzeugträger der Jutland-Klasse gebaut, während alle anderthalb Jahre zwei Flugzeugträger der Concordia-Klasse gebaut werden. Verschiedene Modernisierungen, darunter eine stärkere Panzerung und verbesserte Waffen, haben die Tonnage der Jütland-Klasse und die Kosten pro Schiff erhöht.
 
Aufgrund der stärkeren Feuerkraft und des besseren Schutzes der Jütland-Klasse sind diese Flugzeugträger weitaus wahrscheinlicher als die Concordia-Klasse in der Lage, Trägerangriffe zu führen, und sie sind auch weitaus wahrscheinlicher halbunabhängig im Einsatz. Die Träger der Jutland-Klasse haben im Kampf immer schwere Verluste erlitten, weil sie sich in Gefahr begeben haben. Dennoch haben die Träger viele Feinde mit sich genommen, und die Jutland-Klasse hat sich immer wieder im Kampf ausgezeichnet und die Konföderation oft zum Sieg geführt. Die TCS Trafalgar ging in der Schlacht von Vukar Tag verloren, und die TCS Leyte Gulf und Copenhagen wurden in der Schlacht um die Erde zerstört.


[[Kategorie:Confederation Carriers]]
[[Kategorie:Confederation Carriers]]
[[Kategorie:Schiffe]]
[[Kategorie:Schiffe]]
[[Kategorie:Regelwerk]]
[[Kategorie:Regelwerk]]

Version vom 21. Juni 2025, 11:20 Uhr

Hammerfall-Klasse
Type Schwerer Angriffsträger
Manufacturer Lunatic Pandora Aerospace
Primary User Terran Confederation
Ships of the Line
  • TCS Sewastopol(BC-01)
Introduction 2687
General Characteristics
Length 1.264 Meter meters
Crew 2500
Spacecraft Carried 45
Armament
Turrets

  • 4 schwere Zwillings Partikelkanonen
  • 4 schwere Zwillings Plasmakanonen
  • 15 Zwillingslasertürme
  • 15 Zwillingsmassewerfer
  • 6 Zwillings Tachyonenwerfer
  • 6 Anti-Großkampfschiff Torpedowerfer Backbord
  • 6 Anti-Großkampfschiff Torpedowerfer Steuerbord
Components
Decoys 4 MOSS
Cloaking Device NO
Jump Drive Yes
Defense
Armor
Front 3500 cm
Rear 3500 cm
Side 3500 cm



2684 stellte die TCN fest das in ihrer Flotte noch ein Schiffstyp fehlt. Midwayträger mit ihren 260 Maschinen sind extrem teuer im Bau und im Unterhalt und das Schiff kann sich im Nahkampf fast gar nicht verteidigen. Kreuzer der Plunkett Reihe hingegen können im Nahbereich gut austeilen sind aber über die Entfernung chancenlos und müssen immer von Schiffen begleitet werden die für eine Jägerdeckung sorgen. Da Zeit und Geldmittel knapp sind wurde beschlossen keine komplett neue Schiffsklasse zu entwerfen sondern eine vorhandene zu modifizieren. So entstand ein Schiff das zwar auf einen vorhandenen Rumpf aufbaut aber mit dem Original fast nichts mehr gemeinsam hat, der erste Plunkett 2 Prototyp.

Das Schiff ist mit einer Reihe von Neuerungen ausgerüstet worden um seine Schlagkraft und Standfestigkeit zu erhöhen. Der Rumpf wird durch starke Schilde und einer dicken Panzerung geschützt und ist mit einer beeindruckenden Anzahl von Waffen bestückt. 36 Geschütztürme verteidigen das Schiff gegen kleinere wendige Angreifer. Und auch gegen GKS ist man mit 8 schweren Zwillingstürmen gepaart mit Anti-GKS-Raketen- und Torpedowerfern sehr gut bestückt. In Zusammenspiel mit den besten Zielcomputern und Sensoren die dem Militär zu Verfügung standen ergibt sich eine beeindruckende Feuerkraft.

An Bord ist Platz für ein Geschwader aus 45 Maschinen und ein paar Marines. Aus Platzgründen können allerdings immer nur 12 Maschinen auf einem der beiden Flugdecks stehen. Die anderen sind in einer Art „Parkhaus“ in der Schiffsmitte gelagert. Per Computer können die Flugdecks also die Maschinen so abrufen wie sie sie brauchen. Mit der Munition wird es genau so gehandhabt. Auch sie lagert sicher in der Schiffsmitte und wird per Aufzug zu den Flugdecks gebracht um Munitionsexplosionen zu vermeiden.

Drei riesige Triebwerke geben dem Schiff eine für die größe sehr gute Beschleunigung. So ist die Sewastopol durchaus in der Lage als Flagschiff einer Flotte zu operieren. Es ist klar das 45 Jäger keinen Midwayträger ersetzen können aber trotzdem sollte die Schlagkraft für kleine und mittlere Gefechte mehr als ausreichend sein.

Geplant war der Stapellauf Anfang 2689 der aber aufgrund mehrer Änderungen verschiedener Systeme während der Testphase immer weiter nach hinten verschoben werden musste. Auch die Spaltung der TCN in Erdtreue Truppen und Exilanten warf einen langen Schatten auf die bevorstehende Laufbahn des Schiffes. Als an Sylvester fast alle Truppen auf der Erde feierten und somit die Bewachung der Sewastopol im Dock auf ein Minimum gesunken war wurde sie geentert und entführt. Verantwortlich für diese Tat waren Lt KipDotter der auf dem Mond in der Forschung arbeitete und daher gute Einsicht in das Projekt Sewastopol hatte und Colonel Paladin der mit einer Gruppe Exilantenmarines die Enteraktion durchführte. Es gelang den beiden, den Marines und einer kleiner Gruppe Techniker die Kip ausgesucht hatte das voll bestückte Schiff fast ohne Schäden aus dem Solsystem zu bringen und sich mit der Exilantenflotte zu treffen.

Dort angekommen wurde die Sewastopol der Firewall Battlegroup angegliedert bis der Bedarf an einer neuen Battlegroup immer größer wurde. So wurden die Piloten des 278 Luft/Raumjägergeschwader die "Engel der Apokalypse" auf der Sewastopol stationiert da das Schiff ja schon mit Jägern bestückt war. Aus dem stetigen Strom der Flüchtlinge wurden genug herausgefiltert die eine entsprechende Ausbildung hatten um die Crew der Sewastopol zu stellen die immerhin über 1300 Personen umfasst.

Im folgenden Jahrzehnt flogen das 278th Einsätze im gesamten Sektor unter der Führung von Admiral Paladin ehe sie für eine kurze Episode umbenannt wurde und von den Sacred Warriors verwendet wurde. Als auf der TCS Yamato ein Führungswechsel stattfand, übernahm Commodore Jonathan "Typhoon" West mit seinen Engeln und dem auf der Yamato gegründeten 58th Tactical Squadron "Starwolves" wieder die Lady Sewa. 2696 bis 98 kämpften sie an vorderster Front bei der Sol-Offensive und konnte sich gegen mehrere Battlegroups der Loyalisten behaupten.

Im nachfolgenden Nephilimkonflikt übernahm die Sewastopol größtenteils defensive und diplomatische Aufgaben. Die Gründung der Freien Repbulik Argent ist ein Zeugnis der diplomatischen Bemühungen von John Avery und Dr. Cassandra Maguire das es doch Frieden im Weltall geben kann.

  • 2684 Die Terran Confederation Navy beschließt die Entwicklung eines neuen Trägertyps
  • 2687 Der Prototyp der Punkett 2 Klasse wird in Auftrag gegeben
  • 2689 Der geplante Stapellauf, des mittlerweile als Hammerfall Klasse bezeichneten Angriffsträgers bezeichneten Schiffes, wird aufgrund von Änderungen an den Systemen nach hinten verschoben.
  • 31. Dezember 2689 Nach dem Stapellauf des Prototyps wird die Sewastopol von einer Gruppe Exilanten geentert und entführt. Sie schließt sich der Firewall Battlegroup in der Exilantenflotte an.
  • 2690 - 2696 Einsätze im Sol Sektor
  • 2696 - 2698 Die Sewastopol nimmt an der Sol Offensive Teil und etabliert sich als ernstzunehmender Gegner für die Loyalisten
  • 2699 Im Nephilimkonfilkt übernimmt die Sewastopol defensive und diplomatische Aufgaben die in der Gründung der Freien Republik Argent münden
  • ab 2700 Erforschung der äußeren Peripherie