Typhoon (2628): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Juni 2025, 11:56 Uhr

Commodore Jonathan "Typhoon" West
Typhoon im Jahr 2667
Allgemeine Informationen
Vorname Jonathan
Nachname West
Callsign Typhoon
Rasse Menschen
Geschlecht Männlich
Geburtsdatum 2628.95
Personalinformationen
Fraktion TCN
Funktion Pilot
Rang Commodore
Stationiert TCS Sewastopol
Einheit 278th Engel der Apokalypse
Status Aktiv
Leistungen
Abschüsse 88
Missionen 90
Missionsleitungen 220
Geschwaderleitungen 4
Ausstiege 1
Ausbildung
Wunschträger TCS Morrigan
Ausbilder Eagle Eye


Charakterbeschreibung

Jonathan "Typhoon" West ( * 2628.095 auf Abraxas, Alpha-Tauri-System, Roan-Sektor) ist derzeitiger Kommandant sowie Kampfpilot der TCS Sewastopol.

Erfahrungspunkte

Erfahrungs- und Prestigepunkte
Punkte Gesamt Verbraucht Frei
Piloten-Erfahrung 1199 1105 94
Piloten-Prestige 97 97 97
Kommandanten-Prestige 507 60 447

Vor- und Nachteile

Vor- und Nachteile
Vorteile Nachteile
Erstschlag Pechvogel
Präzise Empfindlich (abgelegt)

Fertigkeiten

Kampffertigkeiten
Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3
Dauerfeuer Ace War Machine
Hart wie Beton Eagle Eye
Watch Dog (leicht, mittel) Iceman
Hart wie Beton
Quickstop
Rammen
Hunter
Triple
Pilotenfertigkeiten
Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3
Computerfreak Chief Specialist
Diplomatie Commando
Fliegen (Mittel) Legende
Fliegen (Mittel) Fachwissen (Mantu)
Fliegen (Schwer) Fachwissen (Nephilim)
Kriegsheld Minuteman
Navigation Nahkampfwaffenmeister
Resistenz gegen Psychologie
Resistenz gegen Verführung
Rettungshelfer
Sidearm
Volkswissen (Kilrathi)
Volkswissen (Mensch)

Auszeichnungen

Orden

Ribbons

Orden

Ausstiege

Missionsteilnahme

Erfahrungs- und Prestigepunkte (Pilot)

Prestigepunkte (Kommandant)

Missionsleitung

Geschwaderleitung

Abschüsse

Bekanntheit

Allgemeine Daten

Aussehen

  • 172 cm groß
  • 75 kg
  • Schwarze Haare
  • Grün-braune Augen
  • Sportliche Statur.
  • Mehrere Tättowerierungen auf Armen, Rücken und Waden

Charaktereigenschaften

Jonathan „Typhoon“ West war bereits ein erfahrener Pilot, als der Kilrathi-Krieg seinen erbarmungslosen Höhepunkt erreichte. Geboren auf dem rohstoffreichen, aber entbehrungsreichen Koloniemond Tyros III, wuchs West in einer Umgebung auf, in der Pflichtbewusstsein und Standfestigkeit überlebenswichtig waren. Diese Tugenden prägten seine gesamte militärische Laufbahn – von der Akademie bis zur Kommandobrücke eines Trägerschiffs.

West diente anfangs als Frontpilot im mittleren Vega-Sektor und flog in klassischen Mustern wie der Rapier II und später der Sabre. Als Mitglied des 278th Strike Wing, einer Angriffsstaffel für besonders kritische Operationen, nahm er an zahlreichen Offensiven gegen die Kilrathi teil – darunter die Verteidigung von Hellas II, der Gegenangriff auf Brimstone und die Operation Winterfang, ein Tiefschlag gegen eine kilrathische Schiffswerft im Balin-System.

Sein Rufzeichen „Typhoon“ erhielt er, nachdem er in einer aussichtslosen Lage während eines Angriffs auf eine Kilrathi-Großkampfeinheit die Verteidigungslinie in einem chaotischen Manöver aufbrach.

Mit zunehmender Erfahrung wurde West zum Staffelkommandanten befördert und schließlich zum XO (Executive Officer) eines Trägers. Am Ende des Krieges übernahm er das Kommando der TCS Sewastopol, eines schwer beschädigten Träger der Wake-Klasse, der in den letzten Kriegsjahren immer wieder an Brennpunkten eingesetzt wurde. Die erste TCS Sewastopol ging gegen eine Übermacht an feindlichen Jäger verloren als Typhoon und seine Piloten einen Flüchtlingskonvoi retteten.

West blieb jedoch nie auf der Brücke zurück. Auch als Commodore fliegt er regelmäßig Einsätze – meist als erster in der Staffel und als letzter, der zurückkehrte. West ist hart, aber fair. Er glaub an Disziplin, Eigenverantwortung und Kameradschaft. Fehler lässt er nicht ungesühnt, aber er gab jedem eine zweite Chance. Für ihn ist die Einheit stets wichtiger als individuelle Eitelkeit – und dieser Gedanke zog sich durch jeden Einsatzbefehl, jedes Briefing und jede Entscheidung.

Besondere Fähigkeiten

West war bekannt dafür, selbst in ausweglosen Situationen kreative und wirksame Lösungen zu finden. Seine Fähigkeit, spontan auf veränderte Schlachtverläufe zu reagieren – sei es durch unerwartete Angriffsvektoren, unkonventionelle Staffelformationen oder den gezielten Einsatz von Ködern – rettete ihn und seine Engel.

Er hat außergewöhnliches Auge für Details in Bewegung. Während viele Piloten Aufklärungsflüge als lästige Routine empfanden, liefert West regelmäßig gestochen scharfe, verwertbare Bilddaten unter extremen Bedingungen – sei es bei Höchstgeschwindigkeit, im Tiefflug durch Nebelzonen oder bei Funkstille. Seine Bilddokumentationen werden häufig direkt vom NavInt (Naval Intelligence) für Einsatzplanungen und Schiffsprofile der Kilrathi genutzt.

Ob in offenen Gefechtsräumen, Trümmerfeldern oder instabilen Gravitationszonen – West kann sich intuitiv und präzise orientieren. Wo andere Piloten ihre Nav-HUDs verzweifelt prüfen, fliegt er scheinbar „aus dem Bauch heraus“ und findet einen Kurs, Fluchtroute oder ideale Angriffsvektoren im dreidimensionalen Raum mit beeindruckender Leichtigkeit. Diese Fähigkeit macht ihn insbesondere bei Eskortmissionen oder in tiefen feindlichen Zonen unverzichtbar.

Lebenslauf