Coventry-Klasse
| Schilde | Antrieb | Brücke | Hangar | Rumpf | GT | max. Jäger | Besonderheiten | Standard-TW |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 25 | 25 | 25 | 25 | 100 | 18 | 5 | Phasenschilde | 10 |
Spieldaten
Coventry-Klasse
P-Schilde: 25
Antrieb: 25
Brücke: 25
Hangar: 25
Rumpf: 100
GT: 18
TW: 10
Hintergrund-Informationen
Die Produktion der Coventry-Klasse begann ein paar Jahre vor Ende des Kilrathi-Krieges, als die Konföderation nach einem Schiff suchte, das die bestehende Flotte aus Gilgamesh- und Paradigm-Zerstörern ergänzen sollte. Paradigm war für Patrouillen und defensive Aufgaben ausgelegt, wohingegen Gilgamesh für die Offensive ausgerüstet war. Die Konföderation suchte nun nach einem ausgewogenen Zerstörer, der – quasi als “Mädchen für alles“ – jede Aufgabe erledigen konnte, die er von der Navy zugewiesen bekam. Nach der Schlacht um die Erde wurde die Coventry-Klasse zum meistgenutzten und weitverbreitesten GKS der gesamten Flotte. Von diesem Moment an trugen diese Schiffe eine Hauptlast des Krieges auf sich. Es handelte sich um günstige und effiziente Schiffe, die stetig modernisiert wurden und so immer über die fortschrittlichste Bewaffnung und Ausstattung verfügten. Und obwohl sie nicht die Feuerkraft der Gilgamesh besaßen, konnten sie es ohne Weiteres mit den Zerstörern der Kilrathi aufnehmen. Die vielseitige Bewaffnung ermöglichte auch Angriffe gegen GKS und planetares Bombardement, während die für ein GKS ungewöhnlich hohe Geschwindigkeit das Schiff in die Lage versetzte, jedes Kriegsschiff der Kilrathi abzuhängen. Auch heutzutage wird die Coventry-Klasse noch immer in großen Zahlen eingesetzt, daran konnte auch die kürzlich eingeführte Murphy-Klasse nichts ändern, denn aufgrund der finanziellen Schwierigkeiten, denen sich die TCN gegenüber sieht, ist ein vollständiger Ersatz dieser bewährten Schiffsklasse in den nächsten Jahren nicht zu erwarten.